EIGENVERANTWORTUNG & SELBSTVERTRAUEN

Manchmal frage ich mich, was von beiden zuerst da ist (oder sein sollte): Eigenverantwortung oder Selbstvertrauen? Irgendwie erinnert es mich an die Frage nach der Henne oder dem Ei? Was war zuerst da?

Übernehme ich Eigenverantwortung für mich, stärkt das in Folge automatisch das Selbstvertrauen. Gleichzeitig braucht es Selbstvertrauen, um Eigenverantwortung übernehmen zu können.

Vermutlich könnte man über diese Frage tagelang debattieren, Wochen, Monate oder gar Jahre. Was würde dabei rauskommen? Unzählige theoretische Konstrukte. Bringen wir es in die Praxis.

Eigenverantwortung & Selbstvertrauen … inspired by real life

Gedanke und Gefühle einer Borderlinerin, die trotz eines entfesselten Sturms der Gefühle auf Kurs bleibt.

Es tut unglaublich weh, nach fast 25 Jahren von dem Mann, den ich (immer noch) liebe, vor die Tür gesetzt zu werden. Zu wissen, dass unter anderem viele Ereignisse aus jener Phase meines Lebens, in der ich nicht wusste, was mich „fernsteuerte“ in ihm ein Bild von mir kreierten, das mittlerweile zwar überholt ist, aber für ihn scheinbar unwiderruflich ist. Dass ich in der Vergangenheit vieles tat, was ihn (und mich) verletzt und tiefe Narben – in seiner und meiner Seele – hinterlassen hat. Dass meine Kursänderung vielleicht zu spät kam. Oder überhaupt erst der Grund für die Trennung war. Viele Fragen sind noch offen und werden es womöglich noch länger – oder für immer – bleiben.

Die Hälfte meines Lebens (!) verbrachte ich an seiner Seite. Neben mir klafft nun eine schmerzende Lücke. Zu wissen, was ich hätte anders machen können/sollen … aber es nicht mehr ändern zu können. Zu wissen, dass ich meinen Teil dazu beigetragen haben. Zu wissen, dass es kein Zurück mehr gibt – geben kann, denn der Schritt zurück würde gleichzeitig eine Rückentwicklung für mich bedeuten, zurück in alte, destruktive Muster … all das tut weh. Es zu verleugnen oder gar zu unterdrücken wäre Realitätsverweigerung.  Ich mag meine Borderline-Persönlichkeit ausbalanciert haben, meine grenzenlose Emotionalität ist nach wie vor vorhanden. Doch heute übernehme ich die Eigenverantwortung für das, was ich fühle.

Auch wenn es jetzt gerade unglaublich weh tut, es entspricht der Situation. Ich übernehme die volle Verantwortung für jenen Teil, den ich über Jahre und Jahrzehnte dazu beigetragen habe, ohne in der Opferrolle und damit im Leid zu versinken.

Auch wenn ich gerade heule, während ich diese Zeilen tippe und darum kämpfe, weiter zu atmen, stehe ich zu meiner Entscheidung. Ich weiß, es war richtig, aus dem mittlerweile für uns beide zerstörerischen Beziehungsmuster auszubrechen und den Schritt hinaus in mein eigenes Leben, die Unabhängigkeit und völlige Eigenverantwortung zu gehen.

Es war eine impulsive, aus Emotionen heraus geborene Entscheidung, kein Ergebnis eines rationalen Denkprozesses. Nur so konnte es überhaupt erst gelingen, die vom Verstand über lange Zeit wohl genährten (Verlust)Ängste, Zweifel und Gegenargumente zur Seite zu schieben und auf das zu blicken, was wirklich wichtig war und ist: auf mich selbst gut zu achten! Dafür bin ich zu 100% selbst verantwortlich. Diese Verantwortung habe ich übernommen, und dadurch auch mein Selbstvertrauen gestärkt, allein mit mir selbst klar zu kommen. Genau genommen geht es gar nicht anders. Nur wenn wir mit uns selbst allein klarkommen, kommen wir auch mit anderen klar. Davon bin ich mehr denn je überzeugt.

Ich verstehe jeden, der angesichts der Tragweite der eigenen Handlungen die Verantwortung dafür negiert, sich hinter Schuldzuweisungen und in der Opferrolle versteckt. Menschen, ganze Gesellschaften und Kulturen tun das seit Jahrtausenden. Ich verstehe es – ich halte es nicht für sinnvoll. Ganz im Gegenteil. Daraus entstehen Verstrickungen, die uns fesseln, uns die Luft zum Atmen nehmen, die sich wie ein Gefängnis anfühlen können und die uns „fernsteuern“ jene Handlungen zu setzen, die neuerlich Schmerz in unser Leben bringen.

Es kann weh tun, die eigene Verantwortung zu schultern, aber ich vertraue darauf, dass damit auch die Freiheit einhergeht, selbst zu entscheiden, das Gefühl der Selbstbestimmtheit und damit verbunden viel Kraft. So erlebe ich es in diesem Augenblick. So fühle ich es – und es fühlt sich richtig an.

Ich bin voll und ganz bei mir und in meinem Leben.

Ja, ich habe Fehler gemacht, doch kein einziger davon rechtfertigt, mich selbst abzulehnen, zu verachten oder gar zu verletzen. Nichts rechtfertigt das!

Meine Verantwortung ist es, gut auf mich selbst zu achten. Ich vertraue mir selbst, dass ich das kann, denn ich habe es bereits getan, als ich die Verantwortung für mich selbst übernahm und entschied, aus dem destruktiven Muster auszusteigen in dem (Selbst)Vertrauen …

Da wären wir wieder bei Henne und Ei – und meiner finalen Conclusio:

Es tut weh, lang gewohntes und alt vertrautes loszulassen, doch es fühlt sich – einmal mehr – für mich richtig an, denn der neugewonnene Freiraum eröffnet auch neue Möglichkeiten. Für den noch vorhandenen Schmerz übernehme ich die Verantwortung, akzeptiere ihn als situationsbedingt und vorübergehend. Gleichzeitig blicke ich voller (Selbst)Vertrauen in meine Zukunft. Was auch immer sie bringen wird, ich werde meinen Kurs halten – auch inmitten aufgewühlter Emotionen. Die gehören nun einmal zu mir, intensiv und schier grenzenlos. Es ist meine Verantwortung – mein Job – mich selbst auf Kurs zu halten und alle dafür erforderlichen Fähigkeiten zu entwickeln. Und ich vertraue – mir selbst und dem Leben – das ich es kann, da ich es bereits getan habe …

Henne oder Ei?

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Bild: pixabay.com

ZUVERSICHT – HOFFNUNG – HEILUNG?

Derzeit lese ich gerade eine neue Ausgabe von „GEO kompakt“ zu dem Thema „Die Kraft der Zuversicht“. Untertitel „Wie positives Denken unseren Körper und unsere Seele stärkt“. Was soll ich sagen? Das Magazin bietet die gewohnt fundierte Aufbereitung des Themas, einige neue Forschungserkenntnisse, aber genau genommen nichts weltbewegend Neues – für mich. In mehr als 30 Jahren habe in gefühlt hunderte Bücher zu diesem Themenkreis gelesen, Seminare besucht, Selbsterfahrung durchlebt …

Bis vor wenigen Wochen umfasste meine Bibliothek zwar weitaus mehr Bücher als heute, nichtsdestotrotz besteht sie immer noch zu 4/5 aus „Nicht-Unterhaltungsliteratur“: Philosophie, Psychologie, NLP, alternative und ganzheitliche Heilmethoden, jahrtausendealte Weisheitslehren, Denker aller Zeiten rund um die Welt, … vieles hat sich angesammelt im Bücherregal und in meinem Kopf.

Und ja, es funktioniert, was diese Bücher berichten. Die Macht unserer Gedanken ist ungebrochen. Sie bestimmen unser Fühlen, Handeln, unser gesamtes Leben – wie eh und je.

Trotzdem – oder gerade deshalb – weil es immer noch so ist und wohl auch so bleiben wird, ist auch das x-te Aufkochen des Themenkreises wichtig.

Weil die um die Jahrtausendwende Geborenen vielleicht nicht auf den Klassiker Dr. Joseph Murphy und „Die Macht des Unterbewusstseins“ zugreifen, sondern möglicherweise lieber einen modernen Autor in der Art von Dr. Joe Dispenza  und „Schöpfer der Wirklichkeit“ lesen.

Weil es immer noch viel zu tun gibt in dieser Welt, nach wie vor viele Menschen auf der Suche sind nach Antworten, wie sie mit dem Leben und sich selbst gut zurecht kommen können.

Weil unser moderner Lebensstil uns weit von unserer „Mutter Natur“ entfernt hat, das intuitive Gespür, was uns gut tut und was uns schadet, überdeckt wird von künstlich generierten Bedürfnissen nach Dingen, die wir genau genommen nicht zum Leben brauchen. Ganz im Gegenteil, die einen enormen Ballast darstellen können, den wir Tag für Tag mit uns rumschleppen auf der Suche nach dem „echten Leben“ – das sich direkt vor uns entfaltet, doch wir können es nicht wahrnehmen, denn wir haben verlernt, mit dem Herzen zu sehen.

Wir brauchen Quellen, in denen unsere Seele Nahrung findet – und Zuversicht, dass da noch mehr ist als der hyperschnelle Datenhighway und unser bedarfsentfremdetes Konsumverhalten. Wir brauchen Informationen, die uns Hoffnung vermitteln und in uns jene Kräfte mobilisieren, die uns Heilung bringen.

Vor beinahe 3 Jahren, am 13. Oktober 2017, öffnete ich ein Tor zu meiner Seele und meinem Herzen. Daraus entstand eine [nicht] ganz alltägliche Liebesgeschichte. Im März 2018 offenbarte mir mein Unterbewusstsein, was ich noch alles aufzuarbeiten hätte, um frei zu werden. Innerhalb von weniger als einer Stunde schrieb ich die Storyline der Bände 2 und 3 von JAN/A. Darin verpackt jeder meiner inneren Konflikte, jede Blockade, jede Wunde, viel Schmerz. Intuitiv wusste ich damals, dass dies mein Weg sein und ich dafür 3 Jahre benötigen würde, um wieder ganz ich selbst zu werden.

Diese 3 Jahre sind fast vorbei.

Mein Arzt sagt: Physisch und psychisch gesund.

Meine Physiotherapeutin sagt: Fit wie ein Turnschuh.

Meine Osteopathin sagt: Tiefenentspannt und in Balance.

Mein Psychotherapeut fragt: Was wollen Sie noch bei mir?

Obwohl sich mein Leben nun völlig unerwartet innerhalb weniger Wochen extrem verändert hat (Beziehung, Wohnung, Mobilität … alles ist anders), habe ich diese „Krise“ ohne ernsthafte Schwierigkeiten gemeistert. Keinerlei Anzeichen von Borderline-Symptomen. Das liegt definitiv hinter mir.

Ich bin nicht geheilt, denn ich war nie krank (bezogen auf Borderline).

Ich hatte eine „Störung“, doch die habe ich behoben – auf meine individuelle und [nicht] ganz alltägliche Art und Weise.

Ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben, bin unabhängig, erfolgreich, stark, flexibel, anpassungsfähig, achte gut auf mich selbst, voller Lebensfreude, getragen von unbändigem Optimismus und mit einer großen Portion Humor gesegnet.

Ich kann über mich selbst lachen, nehme meine Schwächen nicht allzu ernst ebenso wie ich meine Stärken nicht allzu wichtig nehmen.

Ich bin einfach, wie ich bin.

Ich liebe mich so, wie ich bin.

Und ich achte darauf, welche Gedanken und Botschaften ich in meine „Seelenwelt“ vordringen lasse. Das empfehle ich jedem, der achtsam mit sich selbst umgehen möchte.

Meine Zeit auf Erden ist begrenzt, wie die von jedem Menschen. Rein rechnerisch liegen weniger Jahre vor mir als hinter mir. Ein Grund mehr, mich mit dem zu befassen, was Zuversicht, Hoffnung und – davon bin ich überzeugt – auch Heilung unterstützt.

Darum schreibe ich keine Unterhaltungsliteratur. Nicht, weil ich es nicht könnte. Nein, ich möchte meine Fähigkeit für tiefgreifendes einsetzen, male mit Worten Bilder, aus denen ein Gefühl seinen Weg ins bewusste Erleben findet – gleich einer taugeküssten Knospe, die sich im sanften Licht der Morgensonne entfaltet um ihre zarte Schönheit mit all jenen zu teilen, die sich die Zeit nehmen, einen Moment innezuhalten – und sei es nur für einen Atemzug – und im Staunen zu verharren, ob der Wunder, die sich rundum offenbaren. In einem einzigen, winzigen Samenkorn stecken all die Informationen, um eine duftende Rose oder einen mächtigen Mammutbaum hervorzubringen. Niemand lehrt einem Schmetterling das Fliegen. Keiner schult eine Katze in Entspannungstechniken.

Das Leben sorgt für alle seine Kinder – auch für die Menschen. Viele von uns haben jedoch verlernt, nach innen zu blicken und dort die Fragen auf ihre Antworten zu finden und damit jene Kräfte zu aktivieren, die uns „heil werden lassen“. Es liegt an jedem von uns, dies wiederzuentdecken – auf einer Reise nach innen, auf die eigene, individuelle Weise.

Tausenden von Buchseiten waren es, die mir dabei den Weg wiesen. Unzählige Gespräche mit besonderen Menschen, deren Weisheit und Geschichten über das Leben mich prägten. Heute ist es für mich an der Zeit, aus all dem, was mir mitgegeben wurde, etwas entstehen zu lassen, das Zuversicht, Hoffnung und – wer weiß? – vielleicht auch einen Weg zum Heilwerden vermittelt. 

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Alles im Leben ist ein Spiegel

Vor einigen Tagen fragte ich mich, was es bringt, noch länger in Selbsthilfegruppen aktiv zu sein. Ich bezeichne mich mittlerweile als „post-borderline“, da ich keinerlei Symptome, Beschwerde oder sonstiges habe. Anders gesagt: ich bin mit mir selbst und der Welt im Reinen. Mir geht’s gut.

Zudem stelle ich immer häufiger fest, dass meine Schilderungen bei Betroffenen (die noch tief in der Drama-Dynamik feststecken) auf Unverständnis stoßen. Nun, ich kann, will und werde die Welt oder das Leben eines anderen Menschen nicht verändern. Es genügt mir völlig, mein eigenes gut zu schaukeln.

Also, was soll ich noch dort?

Eine Antwort auf diese Frage fand ich heute Morgen, als ich unter einen Beitrag, der Traumatisierungen, daraus resultierende innere Bilder bzw. Erwartungshaltungen thematisierte, folgenden Kommentar setzte:

Einer meiner Schlüsselsätze war dieser: „Die Umwelt spiegelt dir immer, was du in dir hast. Gefällt es dir nicht, dann beginne in dir aufzuräumen“. Das war seinerzeit eine harte Lektion, weil ich mit vielen Vorwürfen und Schuldzuweisungen durchs Leben ging. Genau das bekam ich damals auch ständig gespiegelt. Irgendwann begann ich, die Verantwortung für das, was ich fühlte, zu übernehmen, hörte auf, unter den Ereignissen meiner Kindheit zu leiden und lernte, Menschen zu vertrauen und gleichzeitig auf mich selbst gut zu achten. Interessanterweise verschwanden mit meiner inneren Wandlung auch im außen jene, die es nicht gut mit mir meinten. Heute liebe ich Menschen, aber nicht jeder muss Teil meines Lebens sein. Die Richtigen finden mich schon, weil ich nach wie vor die anziehe, die mein Inneres spiegeln. Heute fühle ich tief in mir Dankbarkeit, Ruhe, Vertrauen, Kraft, Liebe, Geborgenheit, Wertschätzung… all das begegnet mir Tag für Tag und ich bin dankbar für diese harte Lektion.

Ergänzend füge ich nun hinzu: Ich bin dankbar für jeden Menschen und jedes Ereignis auf meinem Lebensweg. Manche lassen mich erkennen, was ich noch in mir zu lösen haben. Andere spiegeln mir, was bereits hinter mir liegt. Die Art und Weise, wie ich in mit diesen Menschen und Ereignissen in Resonanz gehe, zeigt, ob etwas vor oder bereits hinter mir legt.

Ablehnung bedeutet für mich immer: Da gibt es etwas zu tun.

Zustimmung bzw. dem anderen die Freiheit zu lassen, eine andere Meinung, Sichtweise, Einstellung … zu haben, signalisiert, dass ich ganz bei mir bin, gefestigt in mir selbst und daher keinen Kampf ausfechten muss. Anders formuliert (hier mit den Worten, die ich vor ein paar Tagen gepostet habe):

Morgengedanken: persönliche Freiheit beginnt dann, wenn den anderen ihre Meinung zugestanden wird. KEIN Ablehnen, Übernehmen oder Überzeugen. Einfach gesagt: behandle jeden anderen so, wie du selbst behandelt werden willst.
Vielleicht nicht immer ganz einfach, aber es lohnt sich. Frei vom Ballast fremder Meinungen und dem kräftezehrenden Kampf, seine eigene zu verbreiten, bleibt viel Energie, sich selbst und das eigene Leben zu entdecken.

Hin und wieder höre ich die Aussage: „Du philosophierst alles zu Tode.“

Das ist eine Sichtweise.

Im Austausch auf Augenhöhe mit einer sehr erfahrenen Psychotherapeutin begegnete mir folgende Aussage: „Philosophie ist die Basis einer erfolgreichen Therapie, denn sie hilft, das Leben und sich selbst neu zu sehen, zu verstehen und annehmen zulernen. Alles, was wir zur Heilung brauchen, ist von Beginn an in uns. Es geht nur darum, wertfrei auf das Leben zu blicken, dem zuzustimmen, was ist. Alles, was uns auf unserem Weg begegnet, ist da, damit wir daraus lernen und daran wachsen.“

Auch eine Sichtweise. Eine, die mir gefällt und die ich täglich praktiziere, wenn ich über mein Leben und die Ereignisse auf meinem Weg philosophiere, sie als Spiegel dessen, was in mir ist, betrachte und darin erkenne, wo ich noch etwas zu lernen habe und wo ich mich entspannt zurücklehnen und mein Leben genießen darf.

Es wäre so einfach …

… und es ist einfach – für mich – nach vielen Jahren des Kampfes – blicke ich heute in den Spiegel und sage: JA 😊 zum Leben und zu mir selbst